Paprikaschoten halbieren, das Kerngehäuse und die inneren weißen Häute entfernen, anschließend in grobe Stücke schneiden. Chilischote ebenfalls entkernen und sehr fein schneiden. ( Vorsicht,nicht mit den Händen in die Augen kommen am besten Gummihandschuhe zum schneiden anziehen ) Zwiebel in kleine Würfel schneiden. 1 EL Ö in einem Top erhitzen, die Zwiebelwürfel darin leicht anbraten, die Chilischote hinzu geben und kurz mit braten. Die zerkleinerten Paprikaschoten mit in den Topf geben, alles gut unterheben, etwa 1 Minute schmoren lassen. Topf beiseite stellen, das Paprikapulver mild und scharf hinzu geben. Das Tomatenmark, die Kräuter und eine zerquetschte Knoblauchzehe hinzu geben und umrühren Nun die Brühe auf einmal dazu geben, umrühren und den Topf erst jetzt wieder auf die Kochstelle zurück stellen, danach alles einmal aufkochen lassen. Dann auf kleine Stufe stellen udn ca 30 min köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen und das Ganze mit einem Stabmixer fein pürieren. 100 ml Sahne mit 2 TL Mehl verrühren, unter rühren mit einem Schneebesen in die Suppe einrühren. Anschließend die Suppe nochmals aufkochen und langsam noch etwa 5 Minuten köcheln lassen. Zuletzt nach eigenem Geschmack mit Salz und 1 TL Weinessig oder Tabascososse würzen. ---------------------------------
Hähnchen Gemüseauflauf
1000 g kleingeschnittenes Hühnerbrustfilet 1000 g in Scheiben geschnittene Karotten 1000 g Brokkoliröschen 2 Becher saure Sahne 800 ml Gemüsebrühe 4 Eßl Tomatenmark 400 g Kräuterfrischkäse
Das Gemüse und das Fleisch in eine ausgefettete Auflaufform geben, aus den restlichen Zutaten eine Soße rühren und darübergeben. Bei 200° C ca 45 min backen. Dazu reicht man Reis
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Reispuffer mit Pflaumenkompott
125 g Milchreis 500 ml Milch 50 g Zucker 3 Eier 100 g Mehl Fett zum backen
Milchreis in der Milch weichkochen ca 40 Minuten immer wieder umrühren, dann den Zucker zugeben und kalt werden lassen. Eier und Mehl einrühren, wer mag kann noch etwas nachsüssen, den Teig ca. eine halbe Stunde ruhen lassen. Fett in die Pfanne geben und mit einem Löffel Teig ausstechen und goldgelb backen. Dazu Pflaumenkompott oder anderes Kompott reichen Tipp: Milchreis 5 Minuten kochen dann Deckel drauf, ins Bett stellen udn einige Decken drüber nach ca. 20 min mal schauen umrühren und wieder ins Bett bis er gar ist. So kann er nicht anbrennen. Die Puffer lassen sich auch ganz gut kalt essen. Zimt und Zucker drüber ..eine leckere Sache.
3 Äpfel nicht zu süss 150 g Mehl 50g und 6EL Zucker Salz 100 g kalte Butter 1 Ei 75 g Mandelstifte
Aus 150 g Mehl, 50 g Zucker, 1 Prise Salz, 100 g Butter und 1 Ei einen Mürbeteig zubereiten. Zugedeckt für ca 30 Minuten kalt stellen.
Äpfel schälen und mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die geschälten Äpfel halbieren. in einer Pfanne oder Tatin-Backform 5 Eßlöffel Zucker karamellisieren. 2 Eßlöffel Butter dazugeben und schmelzen. Mandelstifte unterrühren. Äpfel dazu geben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten. Danach ca. 15 Minuten abkühlen lassen.
Den Backofen auf ca 175°C vorheizen.
Den Mürbeteig auf einer Arbeitsfläche ausrollen und auf die karamellisierten Äpfel legen. Den Apfelkuchen im Backofen bei 175°C ca 30 bis 35 Minuten backen. Aus dem Ofen holen und ein paar Minuten abkühlen lassen. Den Apfelkuchen auf eine Tortenplatte stürzen und ein bischen Zucker drüber geben . Am besten macht sich Hagelzucker. Natürlich kann man viele Obstsorten dazu nutzen z. B. Weintrauben und da statt Mandeln Haselnüsse gerieben. Man kann auch Rosinen dazu geben.
Zu diesem Apfelkuchen passt am besten Vanillesosse oder Vanilleeis.
500 g Kohlrabi Kohlrabiblätter 1 Zwiebel 3 Eßl Butter 3 Eßl. Weizenmehl 1 l Wasser 4 EL süße Sahne Salz Petersilie
Kohlrabi schälen und in kleine Stücke schneiden Blätter in feine Streifen schneiden. Beides in einen Topf mit Wasser geben, salzen und zum kochen bringen. Wenn der Kohlrabi gar ist das Ganze vom Herd nehmen und zum leicht abkühlen an die Seite stellen . Nun aus Mehl und Butter eine Mehlschwitze herstellen Das Ganze mit dem abgekühltem Kohlrabiwasser auffüllen bis es eine dickcremige Suppe gibt. Nun die gekochten Kohlrabi pürieren und mit in die Suppe rühren. Die Blätter kurz vor dem servieren in die Suppe geben damit diese einen Farbakzent hat. Nun etwas Sahne je nach Geschmack dazu geben. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen.
Kräutereierkuchen mit Hackfleischfüllung
3 EL Öl 500 g Mehl 1 Liter Milch 6 Eier 1/4 EL Senf 50 g gemischte Kräuter
Kräuter fein hacken oder gefrorene nehmen. Eier verschlagen, Mehl und Milch hinzufügen und mit Senf und Salz würzen. nun die Kräuter unterrühren. Öl in einer Pfanne erhitzen und Eierkuchen braten.
Hackfleischfüllung
1 kg Gehacktes 1 große Zwiebel Paprikapulver Salz Pfeffer 500 g Tomaten jeweils 1 rote, eine gelbe und eine grüne Paprikaschote Tomatenmark Zucker 250 ml Wasser
Zwiebeln klein schneiden, mit dem Hackfleisch in der Pfanne gut anbraten, mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen. Tomaten klein würfeln und die Paprikaschoten auch, beides zu dem Hackfleisch geben. Nachdem der Paprika bissfest ist, Tomatenmark dazugeben einen halben Tel Zucker, Wasser und das ganze noch 10 min köcheln lassen.
oder
Kräuterquark
Eine Zwiebel hacken, Quark und Frischkäse zu gleichen Teilen dazugeben und mit einem Schuss Milch verrühren. Kräuter nach Belieben zugeben und alles verrühren. Ich habe z.B. immerTiefkühl-Kräuter eingefrorenen, die man Portionsweise entnehmen kann. Knoblauch dazu schmeckt auch lecker, frische Kräuter sind natürlich nicht zu übertreffen.
Johannesbeercreme
300 g Johannisbeere rot 200 g Quark 200 g Joghurt 1 Packung Vanillezucker 2 Eiweiss 100 g Zucker
Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, Quark und Joghurt unterrühren den Zucker und V Zucker dazu geben. Mit den Johannisbeeren verquirlen und mit dem Vanillezucker abschmecken. Dann kaltstellen mit Minzblättern verzieren und servieren.
Grieß - Schoko - Kuchen
1 Liter Milch 250 g Butter 250 g Zucker 250 g Grieß, (Weichweizengrieß) 3 EL Kakaopulver 2 Pck. Butterkekse 1 Becher Kuvertüre
Ein Backblech mit Backpapier und einer Schicht Butterkeksen auslegen. Die Milch mit der Butter erhitzen. Wenn die Butter geschmolzen ist, den Zucker dazu geben, wenn sich der Zucker aufgelöst hat, den Grieß unter ständigem Rühren dazu geben und weiter rühren, nicht anbrennen lassen. Die Masse zum Kochen bringen, den Kakao dazu geben, umrühren und von der Kochstelle nehmen. Die Hälfte der Grießmasse auf die Keksschicht streichen. Darauf noch eine Schicht Butterkekse auslegen und den Rest der Grießmasse darauf glatt streichen. Nach dem Erkalten mit der im Wasserbad erwärmten Kuvertüre überziehen und nach Belieben dekorieren. Ist ähnlich wie kalter Hund.
Ich bin heute völlig durch den Wind und das wird sich sicher bis Montag Abend nicht geben . Aufgeregt und nervös und immer in gedanken ja nicht vergessen zu haben bis unser Besuch da ist. Ich werde mal versuchen den Rest des Tages etwas abzuschalten indem ich raus gehe. Wohnung ist geputzt eingekauft ist auch alles *grins*
Ist es Sommer..ist es Winter ? so richtig wissen wir manchmal nicht mehr was uns erwartet. Manche Tage ist es zu heiss andere wiederum zu kalt unsere Körper können kaum noch damit umgehen. Was tut ihr um mit dem immer wieder wechselnden Witterungen umgehen zu können ?
Thema von Roxania im Forum Gedichte und Geschichten
Das Leben
Das Leben hält manch Sturz bereit, doch ist es dann spätestens an der Zeit.. aufzustehn damit es alle sehn egal wie oft ich falle, schaut ich kann stehn und gehn Bei jedem Sturz, man seh und versteh, tut man sich nicht nur weh sondern das Steinchen was bohrt sich in deine Haut hinein wird ein starker Wegbegleiter sein.
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Das Leben hält viele Unebenheiten bereit doch gehe weiter und du wirst sehen mit der Zeit .. die Wellen, Schrägen und auch Tiefen, wenn du nur willst dich nach oben hiefen. Bei jedem Sturz, man seh und versteh, tut man sich nicht nur weh sondern das Steinchen was bohrt sich in deine Haut hinein wird ein starker Wegbegleiter sein.
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Das Leben fordert dich mit aller Macht, schüttelt und rüttelt dich bis du aufgewacht und weisst egal wie hart es kommen mag, es gibt immer wieder einen neuen Tag. Bei jedem Sturz, man seh und versteh, tut man sich nicht nur weh sondern das Steinchen was bohrt sich in deine Haut hinein wird ein starker Wegbegleiter sein.
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Und nutzt du des Lebens Last, nichts mehr dich umhauen kann und du hast es geschafft....."Fast"
(c) by roxania 2010 Hinweis: Das verbreiten dieses Textes ist erlaubt aber nur mit meinem Copyrighthinweis
Thema von Roxania im Forum Gedichte und Geschichten
Ein alter Mann ganz einsam und blass, vor seinem kleinen Aquarium sass. Er fragte sich Tag aus, Tag ein, sollte das mein ganzes Leben gewesen sein?
Er schaute sich seine Fische an, ehe er sich versah, fing er mit ihnen zu reden an. Sein ganzes Leben er ihnen erzählt, alles was ihn täglich quält.
Verdrießlich schaute stumm er dann, all seine Bewohner an. „was werdet ihr nur von mir denken? Ich kann Euch noch nichtmal genug Freiraum schenken“
Ein Träne rollte über sein Gesicht, er meinte man sähe sie nicht. Da irrte es sich aber gar denn was er nie glaubte wurde wahr.
Die ganze liebe Fischesschar, reihte sich auf und tanzte Paar für Paar, Sie machten lustige ulkige Sachen. Da musste der alte Mann herzhaft lachen.
Von nun an saß es täglich nun, er hatte ja nicht viel zu tun, vertraute den Fischen alles an. Die munteren Gesellen fingen dann zu tanzen an.
Ihm wurde jedes Mal warm ums Herz, durch sein Lachen wich der Schmerz. Und eines Tages, er konnte es nicht verstehn, standen täglich Menschen vor seiner Tür, sie wollten diese lustigen Fische von nahen sehn.
Ab nun war der alte Mann nicht mehr allein, die Fische tanzten, ulkten, nicht mehr für ihn allein. Glücklich schlief er abends ein. Er wusste das die Fische es waren, die dafür sorgten das er nicht mehr war allein.
Und als eines Tages kam sein Ende, gaben alle eine Spende. Der Kranz so groß und fein, mit lauter lustigen Fischelein. !
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Thema von Roxania im Forum Gedichte und Geschichten
Tief unten auf dem Meeresgrund, so dachte sich einst eine Muräne, das ist ein Fund. Sie fand einen riesengroßen Schatz, eine Schriftrolle, mit einem Satz.
„Wer mich findet jemals hier, der hat das Glück gepachtet, das sage ich Dir“
Die Muräne schoss vor Freude einen Kabolz, und zeigte ihren Schatz dem Meeresvolk dann voller Stolz. Da kam der Hai gleich angeschwommen, „Na und ! Papier“ sagte er und schwamm besonnen fort. Die Muräne sah betreten um sich, nicht ärgern, dachte sie und freute weiter sich. Schon kreuzte ein Seeigel ihren Weg und sprach „Glück, was ist das schon“ rollte weiter voll gemach. Traurig schaute sich die Muräne um, „Glück ist doch was schönes, ich bin doch nicht dumm“ Warum konnte denn keiner sich freuen mit ihr? Ist es Neid, ist es Gier? Und wie sie da so, traurig vor sich hin schwamm, wisperte sie plötzlich jemand hinter ihr dann. Sie drehte sich um da sie nicht verstand, eine prachtvolle Fischdame, leuchtend schön, sie reichte ihr die Hand. „Ich gratuliere Dir zu diesem Fund, denke gut drüber nach, es hat alles seinen Grund“ Sie lächelte und schwamm fort in eleganter Zier. „Wir werden uns wiedersehen, das verspreche ich Dir“ rief sie der Muräne noch hinterher. Die Muräne machte sich auf und fragte überall im Meer, wer die wunderschöne Fischdame wohl wär. Ein weiser Stein hielt die Muräne zurück`.... „warte es ab, Du hast jetzt das Glück, habe Zeit und auch Geduld, dann wirst Du sie finden die Dame Deiner Träume“ Es vergingen Wochen, Tage , Stunden und das Ende dieser Geschichte. Sie hat sie gefunden, Glück oder Zufall ?
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Thema von Roxania im Forum Gedichte und Geschichten
Abends sass Fuchsi wie so oft, sinnend vor seinem Aquarium und träumte so vor sich hin. Er beobachtete die Bewohner und fragte sich „Wieso sind sie letzte Zeit nur so träge?“ Plötzlich näherte sich einer seiner beiden Glühkohlenanemonenfische und beobachtete was Fuchsi da so tat. Unruhig bemerkte Fuchsi das er das Gefühl hatte, genaustens von ihm studiert zu werden. „So etwas kann es doch gar nicht geben“ dachte er sich. Aber da irrte er sich gewaltig. „Langweilig, jeden Tag das Selbe , nicht wahr?“ fragte der Glühkohlenanemonenfisch . Verwundert blickte Fuchsi in sein Aquarium und dachte er würde träumen denn er hatte genau verstanden was der Glühkohlenanemonenfisch sagte oder träumte er gar? „Ja, ja“ murmelte ein Klein`s Falterfisch der sich auch an der Aquariumsscheibe eingefunden hatte. „Hier wird einem aber auch nicht die geringste Abwechslung geboten“ Fuchsi dachte sein Verstand würde nun vollends schwinden. Aber so sehr er sich auch bemühte nichts zu hören, es unterblieb nicht. Im Gegenteil die Stimmen wurden immer mehr und ehe er sich versah, befanden sich alle Aquariumsbewohner an der Scheibe und starrten ihn an und jeder murmelte das Seine. Proteste über Proteste musste Fuchsi sich anhören. Er presste sein Gesicht ganz dicht an die Scheibe des Aquariums und fing an mit den Aquariumsbewohnern zu reden. „Was mault ihr? Ich tue doch wahrlich alles was möglich ist, um es Euch hier so schön und gemütlich zu machen und opfere dafür fast jede freie Minute“ Ein lautes Lachen war die einzige Antwort die er vorerst bekam. „Alles?“ fragte einer seiner Seesterne . Du sitzt den ganzen Tag vor dem blöden Kasten da, der sich PC nennt und diskutierst und bastelst an irgendwelchen Techniken rum. Wo aber denkst Du dabei mal an unser Seelenheil?“ Nun wurde es Fuchsi doch zu bunt. „Was erwartet ihr von mir? Das tue ich doch alles für Euch und ihr habt nichts anderes zu tun als Euch zu beschweren. Aber nun gut, ich bin ja nicht so und höre mir gerne an was ihr als Verbesserung vorschlagen würdet“ Beratend steckten nun alle Meereswasserbewohner die Köpfe zusammen und da sie alle durcheinander tuschelten, konnte Fuchsi nichts hören. „Nun gut dann werde ich mir mal solange eine Tasse Tee machen“ murmelte er in seinen Bart und verschwand in die Küche. Wie wahnsinnig“ dachte er sich. „Wenn mich hier jemand so sehen könnte, würde er mich kurzerhand einliefern lassen“ Mit verschränkten Armen setzte er sich nun abwartend wieder mit seiner Tasse Tee vor sein Aquarium und schüttelte immer nur den Kopf. Vielleicht hatte er ja doch nur geträumt und macht sich hier zum Affen indem er auf eine antwort wartete. Doch ehe er das noch richtig zuende dachte, näherten sich die Aquariumsbewohner wieder und das Männchen seiner Gelbschwanz Domisiellen übernahm es die Forderungen vorzutragen. „Wir haben uns entschieden. Namen wollen wir und auch die Möglichkeit Tag und Nacht unterscheiden zu können. Zudem möchten wir die Möglichkeit haben bei Mondschein und berauschend romantischer Musik zu tanzen“ Fuchsi kratzte sich am Kopf und glaubte kaum was er da hörte. „Ja, genau“ wisperten die Pergnon Krabben „Und es würde auch nichts schaden wenn man mal ein freundliches GUTEN MORGEN und GUTE NACHT von Dir hören würde“ Nun musste Fuchsi herzhaft lachen „ansonsten habt ihr aber keine Wünsche?“ Er bekam sich kaum ein vor lauter Lachen. Schließlich beruhigter er sich aber und dachte nach. So ganz schienen diese Lebewesen ja nun doch nicht Unrecht zu haben, wieso sollte nicht auch ihnen ein wenig zusätzliches Glück gegönnt sein. Da er seine Aquariumsbewohner ja allesamt lieb gewonnen hatte und natürlich immer nur das Beste für sie wollte , versprach er ihnen sich das Ganze mal durch den Kopf gehen zu lassen und zuzusehen was er davon ermöglichen könnte. Nach einer unruhigen Nacht in der ihm immer wieder einige Ideen durch den Kopf gingen, stand er auf und sein erster Weg war in sein Wohnzimmer. Er ergriff seine Tasse Kaffe, setzte sich vor sein Aquarium und begrüßte alle die schon wach waren mit einem freundlichen GUTEN MORGEN! Man sollte es kaum glauben, jeden einzeln und sogar mit Namen. Freudig überrascht näherten sich die Aquariumsbewohner der Scheibe , senkten ihr Haupt und sprachen wie im Chor. „Guten Morgen Meister des Meeres“ Fuchsi musste lächeln denn er hatte nicht mit der Ehre gerechnet von ihnen als Meister bezeichnet zu werden. Schweigend und immer noch lächelnd akzeptierte er die Anrede und er schlürfte genüsslich und sehr zufrieden seinen Kaffee. Nun war er erst recht motiviert ihnen ihren noch verbliebenen Wunsch zu erfüllen. Noch am selben Tag, besorgte er sich eine Anlage, die , die Mondphasen simulierte. Er baute diese an und gleichzeitig zwei kleine Musikboxen, mit deren Hilfe, er bei Mondsein sanfte Musik einspielte. Es war eine Freude die Aquariumsbewohner beim tanzen zu beobachten, auch schienen sie nun intensiver mit ihren Farben zu spielen und das machte sein ganzes Becken noch schöner als es ohnehin schon war. Glücklich und zufrieden genoss Fuchsi diesen Anblick und ihm war klar ,s ist so einfach, Lebewesen glücklich zu machen. Wenn das doch bei und Menschen auch so einfach wäre. Und die Moral von der Geschicht: Hört doch ab und zu mal ganz genau hin, vielleicht haben Eure Aquariumsbewohner Euch auch ein paar Wünsche mitzuteilen.
(C) by Roxania 1/2004
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Alle Rechte liegen ausschliesslich bei Roxania _______________________________
21.08.2010 06:45
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